Jede einzelne Person trägt mit ihrem Lebensstil und Nutzerverhalten bzw. auch mit den Wohngewohnheiten positiv oder negativ zu diesen Bilanzen bei!
Je energieeffizienter Sie bauen oder sanieren, umso mehr entlasten Sie die Umwelt und verschaffen somit Ihren Kindern und den Eisbären eine bessere Zukunft!
Was ist eine Energieberatung, oder die so genannte „Vor-Ort-Beratung“?
Ein qualifizierter Energieberater analysiert den Ist-Zustand Ihrer Immobilie und zeigt Ihnen die beste Strategie für eine energetische Aufwertung. Sie erhalten eine Übersicht darüber, wie viel Energie und CO2 Sie im Vergleich zur aktuellen Situation einsparen können und außerdem welche Investitionen dafür notwendig sind. Zusätzlich erläutert der Energieberater welche Summe dieser Investition über Fördergeld und günstige Finanzierungen abgedeckt werden können. Auf dieser Basis können Sie eine Entscheidung treffen, ob und zu welchem Energieeffizienzhaus-Standard Sie Ihr Haus sanieren lassen wollen.
Eine Energieberatung schafft Ihnen eine Orientierung! Für Bestandsgebäude können Sie einen Zuschuss von bis zu 80% des Beratungshonorars von der BAFA erhalten.
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Kennen Sie sich im Gesetze-Dschungel gut aus?
Wussten Sie, dass für jedes Gebäude (egal ob Bestand oder Neubau) ein Energieausweis ausgestellt werden muss? Auch wenn Sie eine Anzeige zum Verkauf oder Vermietung einer Immobilie erstellen, sind Sie verpflichtet dem Interessenten spätestens bei der Besichtigung den Energieausweiß auszuhändigen (EnEV, §16)
Wussten Sie, dass es gesetzliche Vorgaben gibt, welche Mindestanforderungen bei Wohngebäuden und Nichtwohngebäude eingehalten werden müssen, damit diese gesetzeskonform sind?
Bei Neubauten geht man schon davon aus, dass diese Mindestanforderungen vollständig erfüllt werden. Wenn Sie jedoch in einem älteren Haus wohnen, müssen insbesondere die Nachrüstpflichten, welche in der Energieeinsparverordnung, § 10, verankert sind, berücksichtigt werden. Hat Sie der Schornsteinfeger oder der Heizungsanlage-Techniker schon auf die folgenden Punkte hingewiesen:
– Heizkessel, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen befüllt sind, welche älter als 30 Jahre sind, dürfen nicht mehr betrieben werden und müssen ausgetauscht werden. (Ausnahme: wenn die vorhandenen Heizkessel Niedertemperatur-Heizkessel oder Brennwertkessel sind, sowie heizungstechnische Anlagen, deren Nennleistung weniger als vier Kilowatt oder mehr als 400 Kilowatt beträgt, und auf Heizkessel nach § 13 Absatz 3 Nummer 2 bis 4, weitere Ausnahmen unter EnEV, § (4)&(5))
– Eigentümer von Gebäuden müssen dafür sorgen, dass bei heizungstechnischen Anlagen bisher ungedämmte, zugängliche Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen sowie Armaturen, die sich nicht in beheizten Räumen befinden, zur Begrenzung der Wärmeabgabe gedämmt sind.
– Eigentümer von Wohngebäuden sowie von Nichtwohngebäuden, die nach ihrer Zweckbestimmung jährlich mindestens vier Monate und auf Innentemperaturen von mindestens 19 Grad Celsius beheizt werden, müssen dafür sorgen, dass zugängliche Decken beheizter Räume zum unbeheizten Dachraum (oberste Geschossdecken), die nicht die Anforderungen an den Mindestwärmeschutz erfüllen, nach dem 31. Dezember 2015 gedämmt sind. Die Pflicht nach Satz 1 gilt als erfüllt, wenn anstelle der obersten Geschossdecke das darüberliegende Dach entsprechend gedämmt ist oder den Anforderungen an den Mindestwärmeschutz genügt usw……
Damit es für alle Bürger und Energieberater spannend bleibt, tritt das neue Gebäude Energie Gesetz (GEG) ab dem 1. November 2020 in Kraft und löst das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) ab. Die oben genannten Pflichten bleiben jedoch grundsätzlich bestehen.
Prüfen Sie jetzt, ob Sie Bußgeld-gefährdet sind!
Dank des Energieberatung-Berichts erhalten Sie einen übersichtlichen und nachvollziehbaren Vergleich zwischen dem Ist-Zustand ihrer Immobilie und dem Potenzial, welches sich bei einer Sanierung in Bezug auf:
entfalten lässt.
Desweitern erfahren Sie die groben Kostenrahmen, welche je nach Variante notwendig sind, um die entsprechenden energetischen Standards zu erreichen.
Wussten Sie, dass nach einer Sanierung gemäß KFW-mittlerem Standard in der Regel über 90% der Energiekosten des unsanierten Gebäudes jährlich eingespart werden können? Nun rechnen Sie dies für 41,5 Millionen Haushalte deutschlandweit hoch!
Jeder kleine Schritt zählt und Sie gestalten die Veränderung mit!
Finden Sie heraus, welche anderen Faktoren zu Ihrem persönlichen CO2-Abdruck beitragen, indem Sie den CO2- Rechner des Bundesumweltamtes besuchen.
Der deutsche Staat und die EU verfolgen ein langfristiges Ziel bis zum Jahre 2050- nämlich Treibhausgasneutralität zu erreichen. Aus diesem Grund hat die Bundesregierung- vorüberwiegend durch BAFA und KFW auch für Neubauten und die Sanierung vom Bestand- äußerst großzügige Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten geschaffen. Diese sollen als Anreize für Immobilienbesitzer und Bauherren dienen und Sie dazu bewegen, Ihre Immobilien auf einem zeitgenössischen und umweltbewussten Stand zu bringen. Somit können Sie je nach Baumaßnahmen pro Wohneinheit alleine von derKFW bis zu 48.000€ geschenkt bekommen und Kredite mit unverschämt niedrigen Zinsen unter 1% beantragen!
Auch die Bundesländer und sogar einige Gemeinden bieten zusätzliche Förderprogramme an.
Die Kumulierung von mehreren Programmen ist durchaus möglich. Diese muss jedoch im Einzelfall immer überprüft werden.
Die Bestätigung zum Antrag kann nur durch eine fachlich qualifizierte und dafür zugelassene Person- einen Energieeffizienzexperte, beispielsweise einen Architekten erstellt werden. Des Weiteren ist eine Baubegleitung notwendig, welche u.a. die fachgerechte Durchführung der Baumaßnahmen bestätigt. Diese wird von der KFW ebenso mit bis zu 4.000€ gefördert. Bitte beachten Sie, dass nicht jeder Architekt oder Energieberater zur Baubegleitung befugt ist.
Bei MINA sind Sie aber richtig!
Egal, ob Sie die Immobilie vermieten oder selbst darin wohnen, bei Sanierungsmaßnahmen sparen Sie sogar Steuern!
Sprechen Sie Ihren Steuerberater an! Er kennt die Einzelheiten und kann Sie im konkreten Fall unterstützen!
Kriegen Sie vielleicht ab und zu kalte Füße im Winter oder Rückenschmerzen durch Zugluft, weil vom Fenster die kalte Winterluft ungestört durch die undichten Fenster strömt?
Haben Sie manchmal Kopfschmerzen und wissen nicht, woran dies liegt? Zwei der häufigsten Gründe dafür im eigenen Heim sind Schimmelsporen und ein ungenügender Sauerstoffgehalt im Raum.
Beschlagen die Glasscheiben manchmal, weil die Luft in der Küche und im Wohnraum zu feucht ist?
Im Sommer dagegen schwitzen Sie im Dachgeschoß und suchen verzweifelt nach Abkühlmöglichkeiten?
Wie wäre es, wenn sich Ihre Füße im Winter wieder warm fühlen, Ihre Rücken schmerzfrei ist und eine unsichtbare Fee für die gute Luft zu Hause sorgt, ohne dass Sie die Heizung auf das Maximum drehen müssen und das Fenster bei -15° aufreißen müssen?
Wie wäre es, wenn im Hochsommer im Dachgeschoss wieder angenehme Temperaturen herrschen?
Ihr zu Hause ist Ihre Burg und Sie verdienen es, sich zu Hause wohl zu fühlen, ohne dass Sie sich Sorgen um die Nebenkostenabrechnung machen müssen!
Eine gut durchgeplante Sanierung oder Planung eines energieeffizienten Neubaus garantiert Ihnen eine deutlich verbesserte Behaglichkeit im Vergleich zum unsanierten Bestand. Die verbesserte Gebäudehülle sorgt für optimale Raumtemperaturen mit deutlich weniger Energiezufuhr im Winter und schützt angesichts der Klima-Erwärmungstendenzen im Sommer vor Überhitzungen. Die Umsetzung eines ganzheitliches Lüftungskonzept versorgt Sie ununterbrochen mit Sauerstoff und leitet die Raumfeuchte unter Berücksichtigung der Witterungsbedingungen ab.
Schenken Sie sich und Ihrer Familie mehr Gesundheit und Behaglichkeit!
Vereinbaren Sie jetzt Ihren kostenlosen Beratungstermin!
Beratungstermin buchen >>Wenn Sie Ihre Immobilie sanieren, steigert sich ihr Wert automatisch, denn insbesondere bei Immobilien zählt zuerst das Äußere… Sie profitieren davon sowohl beim Verkauf als auch beim Vermieten, da Sie mehr Interessenten bekommen und somit mehr Geld verlangen können.
Da der Austausch der Heizungsanlage und Warmwasserzubereitung ebenso im Regelfall auch ein Bestandteil der Sanierung ist, und somit z.B. die Gebäudeleitungen teilweise oder komplett ausgetauscht werden müssen, müssen Sie z.B. Ihr Bad renovieren und kriegen das Geld dafür gegebenenfalls auch geschenkt. Weitere Modernisierungsmaßnahmen, die nicht direkt den energetischen Maßnahmen zugeteilt werden können, fallen im Zuge der Sanierung günstiger aus als wenn Sie diese zu einem anderen Zeitpunkt separat beauftragen und ausführen lassen. Denn je umfangreicher Ihr Auftrag ist, desto vorteilhafter sind für Sie die Preise im Angebot der Baufirmen.
Mit einer energieeffizienten Immobilie sind Sie für die Klimaveränderungen besser vorbereitet- sowohl im Winter, als auch im Sommer. Wir alle merken, dass das Wetter in den letzten Jahren im Winter etwa milder geworden ist und im Sommer dagegen neue Temperaturhöhen erreicht werden. Die Tendenzen für die Klimaerwärmung sind leider beunruhigend. Ein energieeffizientes Gebäude berücksichtigt den sommerlichen Wärmeschutz und sorgt durch verschiedene bautechnische und anlagentechnische Maßnahmen dafür, dass der Sonneneintrag im Gebäude kontrolliert wird und die Behaglichkeit im Gebäude unabhängig von der Jahreszeit gewährleistet ist.
Durch die Beratung und die Sanierungsmaßnahmen
Dies alles hat zur Folge, dass insgesamt viel weniger Energie im Vergleich zu früher verbraucht wird und somit die monatlichen Nebenkosten für Heizung, Strom und Warmwasser um etwa 90% gesenkt werden können. So bleibt für Sie und Ihre Familie mehr Geld übrig, mit dem Sie sich etwas Schönes gönnen können!
Wissen Sie wie viel kWh Ihr Haushalt für die Beheizung von 1m² Wohnfläche im Jahr verbraucht? Für ein unsaniertes Einfamilienhaus aus den 70er Jahren ist es durchaus realistisch, dass ca. 450 kWh/m² im Jahr benötigt werden.
Wissen Sie wie viel CO2 ein Baum im Jahr bindet? Ca. 10-12,5 kg im Jahr.
Je nach Energieträger variieren die CO2–Emissionen- einige sind umweltschonender als andere.
Dies bedeutet, dass wenn 1m² Wohnfläche mit Mixstrom beheizt wird, dabei ca. 242 kg CO2 im Jahr in der Atmosphäre ausgesetzt werden und über 20 Bäume benötigt werden, um diese CO2–Ausstoße zu neutralisieren. Bei einem Haus mit ca. 150m² Wohnfläche werden 3.000 Bäume benötigt.
Wie viele Bäume haben Sie in Ihrem Graten?
Wenn Sie 1m² Wohnfläche mit Heizöl beheizen, werden dabei ca. 126 kg CO2 im Jahr in die Atmosphäre ausgesetzt und ca. 10 Bäume werden benötigt, um diese CO2-Ausstöße zu neutralisieren. Bei einem Haus mit ca. 150m² Wohnfläche werden also 1.500 Bäume benötigt.
Wenn Sie 1m² Wohnfläche mit Erdgas beheizen, werden dabei ca. 91 kg CO2 im Jahr in die Atmosphäre ausgesetzt und ca. 8 Bäume werden benötigt, um diese CO2–Ausstöße zu neutralisieren. Bei einem Haus mit ca. 150m² Wohnfläche werden also 1.200 Bäume benötigt.
Wenn Sie 1m² Wohnfläche mit Holz beheizen, werden dabei ca. 13 kg CO2 im Jahr in die Atmosphäre ausgesetzt und ca. 1,04 Bäume werden benötigt, um diese CO2–Ausstöße zu neutralisieren. Bei einem Haus mit ca. 150m² Wohnfläche werden also 156 Bäume benötigt.
Wie Sie sehen können, ist nicht nur die Menge an Energie, welche benötigt wird maßgebend, sondern auch der Energieträger. Nach einer Sanierung des Hauses, z.B. zu einem KfW EH 70 reduzieren sich die 450 kWh/m² im Jahr auf 49 kWh/m² im Jahr, also sinkt um knapp 90%! Auch die Anteile an nichtregenerative Energien sinken deutlich!
Somit könnten schon 13,5 Bäume für das ganze Haus mit 150m² ausreichend sein, um die CO2–Ausstöße zu neutralisieren.
Bitte bedenken Sie ebenso, dass die CO2–Steuer ab 2021 mit 25€ pro Tonne CO2 offiziell in Deutschland eingeführt wird und bis 2025 auf 55€ pro Tonne steigen soll. Für das unsanierte Haus bedeutet dies eine zusätzliche Belastung der Haushaltskasse von 907 € schon im Jahr 2021 und steigt dann jährlich weiter.
*Die Beispielberechnungen basieren auf den CO2 Faktoren nach BAFA
Wie wichtig ist die energetische Unabhängigkeit für Sie? Die technischen Möglichkeiten sind heutzutage so fortgeschritten, dass auch das Erreichen eines energieautarken Gebäudes möglich ist.
Dies bedeutet, dass das Haus keine externen Energiequellen für Ihre Energieversorgung benötigt, sondern sich zu 100% selbst versorgt und nicht mal Strom aus dem Stromnetz beziehen muss.
Dies ist allerdings aus Budgetgründen nicht immer möglich. Jedoch kann ein guter Energieeffizienzexperte das für Sie am Besten passende Konzept erstellen. Durch den Einsatz von Solar, PV-Anlagen, Wärmepumpen, Windmühlen etc., welche die natürlichen Energiequellen Sonne, Wind und Erdwärme ausnutzen, machen Sie Ihr Haus viel unabhängiger von Außenfaktoren. Solche Anlagen lassen sich auch bei Bestandsgebäuden unkompliziert nachrüsten.
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